Hallo Rosalie!
http://www.daubnet.com/de/board/viewtopic.php?f=8&t=13
Liebe Grüße
Uschi

Vielen Dank, also muss ich es kaufen....

So, wollte es runter Laden und kaufen.
Natürlich wie immer bei Neuem Zeug komm ich nicht klar.
Da stehen 2 zum an klicken. Was soll ich machen?

Hi,

mit der FTB 6.0 Freeware konnte man Familienbücher mit Fotos erstellen. Bei der FTB 7.0 Freeware kann man nur noch bildlose Familienbücher erstellen; ein unglaublicher Nachteil gegenüber 6.0, da verzichte ich gern auf ein Upgrade auf 7.0 -.

Viele Grüße

* felizitas *

Also ich verwende "Ahnenblatt" und bin damit sehr zufrieden. Ich habe aber auch noch nie etwas anderes getestet - also fehlt mir da ein wenig der Vergleich. Ich habe "Ahnenblatt" 2 x in Verwendung - 1 x mit Familie (ca. 5.000 Personen) und 1 x mit Heimatort (ca. 15.000 Personen). Es wird zwar bei der relativ großen Datenmenge ein wenig langsamer (nicht gravierend, also nicht störend), funktioniert aber sonst tadellos. Listen drucken: kein Problem. Stamm- bzw. Ahnentafeln erstellen: kein Problem. Auch Fotos hinzufügen: kein Problem.

Wie schon erwähnt: mir fehlt der Vergleich. Aber, wie so oft im Leben, wenn man nicht weiß, was man verpasst, ....

LG

Thomas

ich mache meine ausdrucke auf a3 - übersichtlicher und lesbarer
liebe grüße

Kennt ihr den Artikel http://www.gutjahr.biz/2014/05/myheritage/ ? Fand ich sehr interessant.
LG Uschi

Ich benutze Gramps, ist kostenfrei, meiner Meinung nach übersichtlich, man kann viel eintragen und ich bin zufrieden damit.
Das einzige was mich bisher stört, ist dass die Fotos nur verlinkt sind. Verschiebt man sie aus dem Quellordner in einen anderen oder benennt sie um, findet Gramps sie nicht mehr. Das ist aber einfach zu lösen, indem man einen speziellen Ordner hat und den so belässt.

Sind die Einträge bei Myheritage nicht für jeden sichtbar?
Anfangs habe ich dort auch Eintragungen gemacht, allerdings nur ca. 20 Personen, und nun nachträglich alles gelöscht.

Liebe Familienforscher!
Bis 2011 habe ich auf meinem Windows-Rechner mit der Software "Ahnenblatt" gearbeitet und war damit ganz zufrieden.
Seitdem habe ich einen "Opfe-Computer" und da es "Ahnenblatt" leider nicht für den Mac gibt, suche ich nach einem brauchbaren Programm für das Mac OS, möglichst Freeware bzw. eines, das nicht zu viel kostet.
Wer hat Erfahrungen mit Ahnenforschungs-Software für den Mac? Kann man Daten von "Ahnenblatt" damit einlesen?

Vielen Dank im Voraus für Hinweise

LG

Hans

Hallo Hans,

ich nutze am Mac zwei Programme: MacFamilytree (kostenpflichtig, Demo verfügbar) für meinen eigenen Stammbaum und Gramps (frei/open source) für ein zweites Projekt.

Kurzes Fazit:
MacFamilytree ist relativ einfach und macht schöne Auswertungen. Quellen wie Fotos werden in die DB importiert (und wächst damit stetig).
Bei MacFamilytree gibts auch eine mobile Version f. iPad und iPhone. Die Stammbäume können da über iCloud ausgetauscht und dort wie da betrachtet und bearbeitet werden.

Gramps ist vielleicht nicht ganz intuitiv, kann aber m.E. mehr und ist, wenn man sich ein bisschen damit auseinandergesetzt hat, mächtiger und besser, va. was Dateneingabemöglichkeiten betrifft.
Vor allem die Ortseingabe ist da aus meiner Sicht um vieles besser, da sich Orte/Anschriften hierarchisch aufbauen lassen und somit Orte und genaue Adressen sehr übersichtlich erfassen lassen.

Was Importmöglichkeiten betrifft, habe ich kaum Erfahrung, GEDCOM können aber beide.
Allerdings gehe ich davon aus, dass es wahrscheinlich zu gewissen "Informationsverlusten" kommen wird, die nachzuarbeiten sind...

Erwähnen möchte ich noch eine komplett andere Möglichkeit: Du kannst am Mac natürlich auch eine virtuelle Umgebung einrichten (mit Parallels, VMWare Fusion (beides kostenpflichtig) oder Virtualbox (frei)) und dann hättest du innerhalb vom Mac die Möglichkeit weitere (virtuelle) Rechner mit Windows od. Linux als Betriebssystem. Damit ließe sich Ahnenblatt (und vielleicht noch weitere Windowsprogramme, an denen du hängst) dann weiter nutzen...

lg klaus

Lieber Klaus!

Danke, lieber Klaus, für die Hinweise und Ratschläge, die mir durchaus eine Entscheidungshilfe sein können. Zufälligerweise habe ich mir gestern, als ich auch obigen Beitrag hier geschrieben habe, vorher das Programm Gramps heruntergeladen um es heute mal auszuprobieren, was ich jetzt nach deinem Hinweis auf alle Fälle tun werde. Nachdem was du schreibst, scheinst du ja damit recht zufrieden zu sein, so dass ich mir evtl. die Mühe mache (wenn ich mal ein paar Einträge ausprobiert habe), mit dieser Software weiterzuarbeiten. - Mit der Software "Familienbande", die es für den Mac kostenlos gibt und die ich schon ausprobiert habe, möchte ich jedenfalls nicht arbeiten!
An die Möglichkeit, Windows auf meinem Mac-Rechner zu installieren, habe ich auch schon gedacht, aber bisher die Mühe und die Umstände gescheut, denn so einfach macht einem der Opfe-Computer die Sache nicht. Soweit ich weiß, gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten (paralleler Betrieb, so dass man immer zwischen beiden Betriebssystemen wechseln muss oder in das OS integrierter Windows-Betrieb), deren Vor- oder Nachteile mir nicht ganz klar sind. Falls du damit schon Erfahrung hast: Welche wäre vorzuziehen?

Nochmals danke für deine Hinweise und liebe Grüße

Hans

Hallo Hans,

Familienbande kenne ich nicht (und würde mir das nach Gramps und MacFamilytree offen gestanden auch nicht mehr ansehen...).
Von den Möglichkeiten, die Gramps bietet bin ich recht angetan - einige Auswertungen und Berichte, die ich mir angesehen habe (z.b. die Fächergrafik) sind nicht so hübsch wie in MacFamilytree.
Aber sonst habe ich von dem Programm einen recht guten Eindruck.

Was Parallelbetrieb am Mac betrifft. Von BootCamp würde ich dir absolut abraten. BootCamp ist ziemlich sicher das, was du mit "immer zwischen den Betriebssystemem wechseln" meinst - also beim Hochfahren des Computers dann entscheiden, ob Windows oder MacOSX. Ich empfinde das als extrem umständlich, zumal ich oft während der Arbeit draufkomme, dass ich jetzt was von Windows brauche. Das sehe ich nur dann als verwendbar, wenn du die volle Power des Mac brauchst, z.B. f. CAD-Anwendungen, od. äh.

Ich selber habe als Virtualisierungslösungen Parallels (http://www.parallels.com/de/cross-platform-solutions/ / ca. 80 €) und VirtualBox (https://www.virtualbox.org/ / kostenlos) installiert.
In Parallels habe ich noch eine Windows XP Maschine am Laufen,
in Virtualbox habe ich Windows 7, Windows 8 und einige Linux-Distributionen drin.

Die Idee ist gleichsam, dass du im Computer einen weiteren Computer zur Verfügung hast und den dann startest, wenn du ihn brauchst.
Einrichten funktioniert bei beiden Programmen ähnlich: Man konfiguriert die gewünschte Hardware (Speicher, Festplattengröße, etc.).
Anschließend wählt man das Installationsmedium (DVD od. ISO-Datei) aus, installiert das Betriebssystem und fertig.
Netzwerk wird vom Mac als Host bereit gestellt. Außerdem gibt es bei beiden Programmen die Möglichkeit von Shared Folders (dh. aus dem Gast (z.B. Windows) heraus ist ein Zugriff auf die Dateien des Host (MacOSX) möglich.
Umgekehrt natürlich genauso, wenn du z.B. im Windows einen Ordner freigibst...

Anscheinend könnte man Ahnenblatt über WINE (einem Emulator) auf MacOSX laufen lassen - damit hab ich aber überhaupt keine Erfahrung (und würde daher auch die Finger lassen ;) )

lg klaus

Hallo Klaus!

Da kann ich mich nur den den Worten von franz ferdinand anschließen: Höchsten Respekt für deine Kenntnisse und großen Dank für deine Hinweise!
Ich werde in der nächsten Zeit deine Vorschläge umsetzen. Eigentlich habe sich schon lange so was vor, habe mich aber gescheut wegen der Umstände und möglicher Probleme (Never change a running system!). Geht es denn so problemlos (von der Daten- bzw. Festplattengröße her), gleich eine ganze Reihe von Betriebssystemen auf dem Mac-Rechner installiert zu haben?

Jedenfalls besten Dank für deine wirklich nützlichen Hinweise und Ratschläge
und herzliche Grüße aus dem Bayerischen Wald
vom Waidlabuam