@ Hans: Danke für den Tipp. Ja, das ist prinzipiell eine gute Handschrift. Doch bei einigem möchte ich mir 100% sein und frage deswegen nach. ;-) Ich war so lange auf der Suche und möchte ungern einen Fehler reinbringen, nur weil ich wg. Leseprobleme Fragezeichen oder Punkte drin habe. Ich hoffe, Du kannst mich verstehen. :-) Ich habe auch eine Liste, wo ich die Einträge reinschreibe. Manche Wörter lassen sich dann besser erkennen. Drum unterschreiche ich auch nur noch, denn den ganzen Eintrag reinschreiben ist deswg. überflüssig.
Neuer Pfarrer, neue "Sitten". Bei einem Geburtseintrag wurde auch das Sterbedatum eingetragen (nichts neues), aber etwas seltsam: 18 10/10 90. 18 und 90 sind groß geschrieben. Könnte das 10.10.1890 bedeuten?
Rückversicherung, ob ich das richtig "entziffert" habe:
Aus dem Eintrag werde ich nicht schlau. Lesen kann ich alles, nur: wer ist Franz Pardavy? Der Mann und die Gattin ist die Helena? Was bedeuten die 3 Kreuze? Dass sie alle gestorben sind?
Danke Dir. Ist dann der Stanis. Hajekt - nachdem "Namensfertiger" dransteht - derjenige, der die Namen dann richtig schreibt oder fehlende Nachträgt?
Mit den Taufbüchern in Hohenau bin ich durch und fange ganz vorne in Ringelsdorf an. Da ist wieder ein schwieriger Schreiber. Bisher habe ich großteils geraten als entziffert. Kann der Familienname "Doschek" heißen oder ist das ein "F" und es heisst was anderes?
Das ist seine Frau, Magdalena. Aber ihren Mädchennamen kann ich nicht lesen.
Bei Pate beissts ganz aus. Das 1. Wort in der 2. Zeile würde ich als "Brund" oder "Brunw" erahnen. Im Prinzip den ganzen Eintrag nicht.
Könnte der Vorname "Marianne" heißen? Maxime könnt ich auch noch draus lesen, denk aber, das ist eher unwahrscheinlich. Den Mädchennamen kann ich auch nicht entziffern:
Forum Ahnenforschung Österreich
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09.09.2017 12:48 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2017 12:52)
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