Bräuchte wieder eure Hilfe. Einiges für mich sehr schwer zu entziffern. Evetuell kann ja wer helfen.

Herzlichen Dank!

Letzter Eintrag: http://data.matricula-online.eu/de/oeste...%252F01/?pg=220

Dann versuch ich mal Hilfe zu geben, allerdings viel wird es nicht, was ich dir helfen kann;

Die Eltern von Josef Thallinger heißen Josef und Eva Maria. Seine Ehefrau Anna Maria war eine hinterlassene Witwe.

lg, Gottfried

PS: Da lob ich mir die Schrift in den Matriken wo ich suche...

Super Danke, bräucht hier noch eine kleine Lesehilfe. ja leider habe ich einige wo die schrift der Horror ist.

Letzter Eintrag: http://data.matricula-online.eu/de/oeste...03%252F04/?pg=7

Maria Anna Thallinger / Dallinger ............. Josef Thallinger / Dallinger Bauer in Neudorf und geborene .............Pfaffenschlag

Maria Anna Dallinger Ausnehmerswittwe nach dem verstorbenen Joseph Dallinger Bauer in Neudorf und geborene Gren von Pfaffenschlag

Zur Trauung von 1781:

Joseph Thallinger, ein Bauernknecht, des ehrbaren Joseph Thallinger, Bauer zu Neudorf und Eva Maria dessen Ehewirtin ehelicher Sohn und Anna Maria Roseneckerin des Michael Rosenecker hinterlassene Witwe.

Herzlichen Dank! Und da sind wir wieder bei der unterschiedlichen Schreibweise. Thallinger und Dallinger.

Und diese Varianten sind für Dich ein Problem. weil?


In unserer Niederländischen Vorfahrenschaft habe ich eine Margaretha Hijman. Ihr Vorname changiert ebenso (Gartje, Grietje, Grietjen, Grietgen, Margaritha, Margarethe) wie der Nachname (KERKKAMPS HUJMANS HEIJMANS HOIJMANS HEUIJMANS HEUBDOM HEUIJMANS). Dagegen ist Th/D ja geradezu logisch (Albrecht Dürer hieß schließlich auch eigentlich Thürer).

Was ich ganz originell finde ist die Metamorphose einer Linie aus der Pottensteiner Gegend, bei der ich mit der Suche nach den Ahnen von Barbara SEEWALD schließlich bei Bartholomäus SEBALDT gelandet bin.

Im deutschen Reich wurde Schreibweise der Nachnamen erst 1875 verbindlich fixiert. Wann das in Österreich der Fall war, habe ich bisher noch nicht herausgefunden.

Pascal, nein aber es vereinfacht die Suche nicht! Das habe ich schon gehört das oft nach Gehör geschireben wurde.

Wonach soll mann denn sonst schreiben? Verschriftlichung ist immer sekundär zur gesprochenen Sprache und entsprechend ambivalent. Besonders deutlich wird das auch bei der Transkription von Namen aus anderen Schriftsystemen, z.B. Kyrillisch, da gibt es zahlreiche unterschiedliche Wiedergaben in der lateinischen Schrift.

Robert.