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#1 | Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

07.10.2021 11:47

... sollen laut deren HP im November 21 online gehen. Ich hoffe, es folgt den sich stetig vermehrenden deutschen Bistümern auf matricula und nützt ebenfalls diese Plattform.
Weiß zufällig jemand mehr darüber?

In Vorfreude auf die Erforschung seiner bayrischen Ahnen grüßt Euch
Martin

Mt 7,8

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#2 | RE: Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

07.10.2021 17:22

Das Erzbistum Köln hat sich für eine eigene Plattform entschieden, kommt aber soweit ich das mitbekomme seit dem ersten Schwung nicht mehr aus dem Quark weitere Bücher hochzuladen.

Das Bistum Aachen steckt bei Matricula in der Testversion

Und bei Würzburg - wahrscheinlich bin ich eher in Rente...

Viele Grüße

Pascal

Dauersuche: Stebefall Johanna Dorner, geb. Jandrisovic, *04.11.1865 St. Michael i. Bgld., Ehefrau/Witwe von Franz Dorner, zuletzt lebend gesehen in Mariasdorf um 1900

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#3 | RE: Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

07.10.2021 18:46

Zitat von PascalH im Beitrag #2
Und bei Würzburg - wahrscheinlich bin ich eher in Rente...

Danke für Deine Antwort!

Würzburg hat 2019 verkündet, dass es frühestens in 5 Jahren etwas wird. Dabei wäre dort schon alles digitalisiert...

Mt 7,8

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#4 | RE: Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

07.10.2021 21:15

Eichstätt wäre für mich ganz wichtig um zu sehen, ob meine Vermutung über die Herkunft meiner Lieblingsahnen (Paredschneider) stimmt!

Robert.

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#5 | RE: Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

07.10.2021 23:44

Offenbar wird es bei Eichstätt auch Matricula werden. Ich habe im deutschen Forum folgenden Eintrag von Ende Juli 21 gefunden:

"Aktuelles Feedback von dieser Woche von den Archiven Bistum Eichstätt und Erzbistum Bamberg:
Sie sind beide dran, die Matrikel auf Matricula zu veröffentlichen, können aber noch keinen genauen Zeitpunkt sagen.
Eichstätt versucht es bis Ende diesen Jahres, Bamberg steht vor dem Abschluss der Vorbereitungsarbeiten."

Ich finde es beeindruckend, was dieses österreichische Projekt alles erreicht hat und noch erreichen wird! Zentral, benutzerfreundlich und kostenfrei - besser geht es nicht.

Mt 7,8

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#6 | RE: Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

16.12.2021 18:35

Eichstätt ist zu einem erheblichen Teil online:
https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/eichstaett/

Mt 7,8

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#7 | RE: Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

16.12.2021 20:12

Ich brauch H wie Hagenhausen.
Aber wird schon noch!

Robert.

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#8 | RE: Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

16.12.2021 23:40

Zitat von RobertD im Beitrag #7
Ich brauch H wie Hagenhausen.
Aber wird schon noch!

Robert.

Lieber Robert!

H folgt in den nächsten Monaten: https://data.matricula-online.eu/de/nach...zese-eichstatt/

LG Martin

Mt 7,8

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#9 | RE: Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

17.12.2021 09:03

Ja, kann es kaum erwarten, dabei weiß ich ja nichteinmal, ob meine Vermutung stimmt ...
Ich stecke gar nicht gern nach 1700 schon fest!

Robert.

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#10 | RE: Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

17.12.2021 09:33 (zuletzt bearbeitet: 17.12.2021 09:37)

Zitat von RobertD im Beitrag #9
Ich stecke gar nicht gern nach 1700 schon fest!

Bitte? Ich (und viele andere Forscher gerade in Deutschland) wären froh in der Breite überhaupt so weit zu kommen.
Ich habe Linien da habe ich noch nichtmal die 1800 geknackt (meine Unterfranken z.B.) und andere bei denen 1750, 1720 finis ist mangels erhaltener Matriken...

Nebenbei: in Irland fangen die katholischen Matriken gerade auf dem Land erst um 1820 an (von den älteren Büchern der Church of Ireland wurden ca. 50% durch Brand zerstört) und in der Türkei gibt es auch erst ab 1820/1830 überhaupt Personenstandsaufzeichnungen.
Wir forschen da schon in sehr komfortablen Verhältnissen...

Viele Grüße

Pascal

Dauersuche: Stebefall Johanna Dorner, geb. Jandrisovic, *04.11.1865 St. Michael i. Bgld., Ehefrau/Witwe von Franz Dorner, zuletzt lebend gesehen in Mariasdorf um 1900

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#11 | RE: Die Matriken des Bistums Eichstätt... datum

17.12.2021 11:17 (zuletzt bearbeitet: 17.12.2021 11:21)

Das stimmt schon, aber bei uns fangen die Bücher eben meist 1600/1650 an und da möchte man sie auch ausschöpfen, so weit es geht.
Noch dazu ist das eine recht spannende Familie, die vom Namen her schon vermuten lässt, dass sie schon längstens bürgerlich war. Vielleicht stoße ich noch auf einen Träger, der auch den Beruf ausgeübt hat, nach dem sie benannt sind.

Robert.

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