Zitat von RobertD im Beitrag #30

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Die Profilbilder verwirren mich sehr, sie mischen sich nämlich immer in meine "Vorstellung" vom Schreiber
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--> Hans-Martin

--> RobertD.

Zitat von Holleitner im Beitrag #14

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Meine Urgroßmutter Ernestine Walter geborene Nippe (1873-1943), die neun Kinder gebar und sechs Kinder großzog.

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Zitat von Holleitner im Beitrag #14

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Alle vier Söhne sind in den Weltkriegen gefallen;

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Zitat von Uschi_B im Beitrag #6

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Ich habe auch Kinderfoto von mir selber genommen.

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Tja, sollte natürlich "das" heißen.
LG Uschi

hmmm, mein Profilbild habe ich hochgeladen, gleich als ich mich hier registriert habe und da hatte ich noch fast überhaupt nix.
Es ist das Familiengrab von dem ich gar nicht wußte und ich denke, dass nicht mal meine Familie davon wußte das es das gibt ...

Unsere ganze Familie dürfte anscheinend nie viel miteinander gesprochen haben, die Zeiten waren schlecht und anscheinend dürfte einer das Regiment geführt haben. Zumindest über die Mädchen, denn keiner wurde erlaubt zu heiraten, alle mussten für die Familie da sein, arbeiten und/oder sich um die Kinder der Brüder mit kümmern.
So wurde es uns kürzlich erzählt und darum liegen in diesem Grab auch nur die Mutter Josefal Pech und 4 ihrer Töchter. Eine hatte es geschafft und wurde schwanger und durfte daraufhin heiraten.

Irgendetwas verbindet mich mit dieser Geschichte, mit diesem Grab und auch meine beiden Schwestern und ich sind eigenartigerweise auch nicht verheiratet ...

Liebe Forschergruppe,

ab heute ist mein Profilbild meine 2014 verstorbene Oma nach deren Tod ich erst so richtig mit der Ahnenforschung begonnen habe.

Ich mag sie mit meinen Fragen oft genervt haben aber jede Antwort haben meinen Wissensdrang genährt. Soweit wie ich heute stehe, wäre ich ohne ihr beitun nicht.

Hab Dank liebe Oma!

Seit gestern habe ich meine andere Oma als Profilbild.

Bis jetzt war ein Bild von mir drin. Das mache ich nur sehr selten, i.d.R. mein Opa (jetziges Profil) oder meine Oma (seine Frau) mütterlicherseits. Er starb, als ich 12 war (meine Oma, als ich 5 war). Da wir recht weit auseinander wohnten, war wenig Kontakt, eigentlich nur zu Weihnachten. Aber er war so, wie ich mir einen Opa vorstellte. (Mein Opa väterlicherseits war eher abweisend, nicht zugänglich.) Als ich später erfuhr, was für traurige Vergangenheit er hatte, fing ich als Kind immer wieder mal mit Ahnenforschung an - aber in dem Alter und ohne Internet und ohne Plan war das nicht möglich. Aber der Wunsch, ihn und seine "Rätsel" um seine Person kennenzulernen, ließen mich trotzdem nicht los. Erst Ende letzten Jahres bis jetzt hab ich viel durch dieses Forum herausgefunden. Da war der Durchbruch.

Wie man an seiner Uniform sieht, war er (Obergefreiter) bei der Luftwaffe während des 2. WK. Als was er dort tätig war, weiß ich nicht, deshalb habe ich WaST eingeschaltet, dauert aber i.d.R. 1 Jahr, bis man von ihnen was hört. Jedenfalls war er da von Österreich grad in Deutschland wohnhaft (er wollte wieder zurück), wurde er als Österreicher in Deutschland eingezogen. Keine Ahnung warum. Kam aber scheinbar öfter vor.

Auch bissl ihm "zu Ehren" beschäftige ich mich näher mit Ringelsdorf und mache das OFB, was aber nun doch eher eine Ortschronik wird. Während mein Aussehen meiner Oma ist, bin ich - laut denen, die ihn kannten - eher seiner Mentalität. Vllt. ist das der Grund, warum ich mich Österreich näher fühle als Deutschland.

LG, Manuela